Als „moralischen Realismus“ bezeichnet man eine Grundposition der Metaethik, nach der es prinzipiell objektive Tatsachen bezüglich moralischer Fragen gibt. Dies setzt im weitesten Sinne eine „beobachtungsunabhängige Außenwelt“ voraus. Von einem wissenschaftlichen Realismus spricht man bezüglich der These, dass die Einzelwissenschaften letztlich zu Wissen von Gegenständen führen, die unabhängig von bestimmten Theorien oder Konventionen existieren und so strukturiert sind, wie wir dies wissen können. Soweit in der Erkenntnistheorie angenommen wird, dass Erkenntnisse nur sprachlich zu fassen sind, fallen erkenntnistheoretischer und semantischer Realismus zusammen. In der Sprachphilosophie redet man von einem semantischen Realismus, wenn die Beschreibung der Außenwelt mit Sätzen (Aussagen, Gedanken) erfolgt, die eine eindeutige Interpretation sind, also mit wahr oder falsch beurteilt werden können. Von erkenntnistheoretischem Realismus spricht man umgekehrt, wenn die Welt „wirklich erkennbar“ ist, was man etwa so präzisieren könnte, dass unsere Meinungen prinzipiell mit beobachtungsunabhängig existenten Objekten zu tun haben können, mit Objekten einer in dafür relevanten Hinsichten für alle Beobachter identischen Welt – und dass dies im Falle von Wissen auch wirklich so ist.

Genauerhin spricht man auch hier jeweils wieder von Realismus bezüglich unterschiedlicher ontologischer Objekte (beispielsweise Universalienrealismus oder Realismus bezüglich natürlicher Arten). Wird die Existenz einer denkunabhängigen Realität angenommen, spricht man von metaphysischem oder ontologischem Realismus. Dabei werden realistische Thesen bezüglich ganz unterschiedlicher Phänomene diskutiert, sodass man genauer jeweils von einem Realismus bezüglich eines bestimmten Problembereichs spricht. Der Begriff Realismus umfasst eine Vielzahl philosophischer Positionen, nach denen vom menschlichen Bewusstsein unabhängige Phänomene existieren, die auf uns einwirken und die wir sprachlich bezeichnen können.El terme mitjà entre aquestes dues posicions incloïa el realisme moderat, que afirmava que els universals existeixen en els objectes del mateix tipus però no independents d'ells, i el conceptualisme, que mantenia que els universals podrien existir amb independència dels objectes d'un tipus particular, però només com una idea de la ment, no com una entitat metafísica que existeix en si mateixa. Els nominalistes afirmaven que els molts objectes anomenats per un únic nom no comparteixen res sinó només aquest nom. A l'edat mitjana,aquesta posició va ser defensada davant el nominalisme, que negava l'existència d'aquests universals. Així, la circularitat existeix a part dels cercles particulars, la justícia, independentment dels individus o Estats justos particulars, i la idea de llit, independentment dels llits particulars. En la filosofia de Plató, un nom comú, com llit, es refereix a la naturalesa ideal de l'objecte, suggerida per la seva definició, i aquesta naturalesa ideal té una existència metafísica independent dels objectes particulars d'aquesta classe. El realisme fa referència a una posició que considerava les formes platòniques, o conceptes universals, com reals.

Realism of particulars